Förderung durch die EU
Ministerium für Wissenschaft und Forschung (MWF):
Das Programm
"Offensive zukunftsorientierte Spitzenforschung"
fördert u.a. Brennstoffzellenprojekte unter dem Gesichtspunkt der Energieforschung sowie der Materialwissenschaft und der Produktionstechnik.
Antragsberechtigte sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus NRW-Forschungseinrichtungen. Der formlose Antrag muss die Befürwortung der jeweiligen Forschungseinrichtung enthalten.
Des Weiteren sollten u.a. der Stand der Technik, der Innovationsgehalt des Projekts sowie die Vorteile für die Forschungseinrichtung und für den Forschungsstandort NRW dargestellt werden.
   
Ansprechpartner:  
Projektträger ETN
Telefon: 02461 / 690-601
E-Mail:

 

Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung:

Im Rahmen des Programms zur rationellen Energieverwendung und zur Nutzung unerschöpflicher Energiequellen (REN) werden in den Programmbereichen "Technische Entwicklung" und "Demonstrationsförderung" Forschung und Entwicklung neuartiger Produkte und Verfahren/Konzepte sowie Demonstration der Funktionalität und Zuverlässigkeit eines entsprechenden Prototypen gefördert.

Antragsberechtigte sind Unternehmen aus NRW (vorrangig kleine und mittlere nach EU-Definition). Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen, die nicht ihren Sitz in NRW haben, können als Partner bzw. Fremdleister mitwirken.
Bei der Art der Förderung handelt es sich um eine anteilige Zuwendung (verlorener Zuschuss) der projektbezogenen Ausgaben. Je nach Interesse des Landes an der Durchführung des Vorhabens (Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen), Grad des technischen Risikos des Projekts und der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens ist eine Förderquote von bis zu max. 49 % möglich.

 
Ansprechpartner:
Forschungszentrum Jülich GmbH
Projektträger ETN
Telefon: 02461 / 690-601
E-Mail:
 
Oder im Wirtschaftsministerium:
Dr. Achim Dahlen
Telefon: 0211 / 837-2458
E-Mail:
 
Einen ersten Überblick gibt die beiliegende Informationsbroschüre zum REN-Programm.